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komplexe Aromen von roten und schwarzen Früchten, Himbeeren, Erdbeeren und Kirschen sowie schwarzen Johannisbeere und Brombeeren; mit zunehmendem Alter entstehen opulente Aromen wie Jasmin, Pistazie, Trüffel, Leder und Backpflaume; üppig, mit straffer Tan
Eine Nase, die Lust auf Mehr macht: Amarenakirschen, saftige Pflaumen, Brombeeren und etwas Bitterschokolade. Der süßliche Auftakt am Gaumen geht in eine saftige Kirscharomatik über, begleitet von einer pfeffrig-würzigen Note. Der Nachhall ist lang und of
komplexes und tiefgründiges Bouquet, Weißdorn, Akazie und Holunder; eine mineralische Note von Feuerstein; vollmundig, mit Aromen von Zitrusfrüchten und einem Hauch Vanille; entwickelt im Laufe der Zeit Haselnuss- und Honigaromen
warm, feurige dunkle Frucht, Rumtopf, leckere Röstaromen, Lorbeer- und Pfeffernoten, langer Nachhall getragen von reifen Brombeeren und Vanilleanklängen
komplex, tiefgründig, vielschichtig, konzentriert: schwarze Beeren, Pfeffer und Kräuter, Lakritznoten, Röstaromen und erdige Anklänge
Gewürznoten, Anklänge an Vanille, voller Körper, warme Waldbeerentöne, delikater Nachhall
typisch Chablis! Spiegelt die fruchtige Art der Chardonnay-Traube perfekt wieder. Die Säure ist feinnervig, getragen von grünem Apfel und Zitrusaromen. Am Gaumen eine feine Frucht und etwas weiße Blüte. Im Abgang leichte salzige Mineralik.
kandierte rote Früchte, reife Pflaumen und Anklänge an Fichtennadeln machen diesen Wein zu einem saftig-eleganten Trinkspaß
6 Flaschen in Holzkiste - kandierte rote Früchte, reife Pflaumen und Anklänge an Fichtennadeln machen diesen Wein zu einem saftig-eleganten Trinkspaß
Das im Jahr 1147 erstmals schriftlich erwähnte Château Cantemerle hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Zur Weltausstellung 1855 in Paris erhielt das Chateau die Klassifizierung Cinquième Cru Classé. Seit 1960 bis heute entstehen beeindruckende Weine:
Die mit Sand bedeckten Lehmböden sind ein absolutes Spitzen-Terroir, das dem Château großes Potenzial gibt. Der zweite Trumpf sind alte, sehr gut gepflegte und biologisch bewirtschaftete Reben. Schlussendlich vervollständigt eine feinfühlige Kellerarbeit
zarter Duft von kleinen schwarzen Früchten und Sauerkirschen. Im Mund zeigen sich runde Tannine. Gefälliger Rotwein mit guter Präsenz
Château Le Coteau ist eines der letzten Familienanwesen in der renomierten Appellation Margaux. Nach der Zusammenarbeit mit seinem Vater, der ihm all seine Erfahrung weitergab, bewirtschaftet Eric Léglise heute mit Leidenschaft und Demut das Land seiner V
Weniger bekannt als andere Weine dieser Region, er er ein typischer Pauillac zu einem angemessenen Preis. Durchschnittlich 40 Jahre alte Reben stehen auf kieseligem Boden. Grand Puy Lacoste ist konzentriert und maskulin - aber nicht rustikal. Sorgfältig s
Kleines aber feines Familienweingut, das auf lehmigen bis sandigem Boden mit steinigem Untergrund, konzentrierte Weine erzeugt. Im Vergleich sind die vollen, komplexen und fruchtigen Roten sehr günstig.
Ein perfektes Beispiel für einen klassischen Pauillac. Da er der Zweit-Wein von Grand Puy Lacoste ist, stammt das Rebgut von diesem Gut. Zur Philosophie des Weingutes gehört es, trotz Jahrgangsschwankungen jeden Wein mit der Handschrift des Château zu ver
Das 3éme-Cru-Classé-Chateau Langoa Barton ist berühmt für seine fairen Preise. Lange wurden seine Weine unterschätzt, da sie erst im Alter ihr volles Potenzial entfalten. Die Qualität ist mit dem Schwestergut, dem 2éme-Cru-Classé-Chateau Léoville-Barton,
Das kleine Familienweingut wird in der vierten Generation geführt und verfügt über Ton- und Kalkböden. Die Weine werden handwerklich hergestellt und sind ausgewogen und vollmundig mit eleganten Tanninen und reifen Fruchtnoten. Der umsichtige Umgang mit de
Erst 1999 gegründet hat sich das noch sehr junge Familien Château bereits einen Namen gemacht. Auf nur 9,5 Hektaren, die zumeist sandige mit Kieseln bedeckte Böden aufweisen, bauen Sophie und David Faure charmante und lebendige Weine auf Cru-Classé-Niveau
Erst 1999 gegründet hat sich das noch sehr junge Familien Château bereits einen Namen gemacht. Auf nur 9,5 Hektaren, die zumeist sandige mit Kieseln bedeckte Böden aufweisen, bauen Sophie und David Faure charmante und lebendige Weine auf Cru-Classé-Niveau
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