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weiche, fruchtige Pfirsicharomen und warme Noten von Wacholder in der Nase. Erzeugt ein sehr cremiges Mundgefühl, 15 verschiedene Ingredienzien erzeugen blumige und fruchtige Noten. Besonders spannend, eine leicht salzige, frische Note vom Kaviar aus Aqui
eine weiche Nase mit sehr wenig Alkohol, sehr untypisch für Wodka
aber eben so spannend ist ein leichter Anflug von Traubenaroma und
eine deutliche Rosen-Note, sehr sauber im Geschmack
komplexe Aromen, zarte, weiße Blüten, Honignoten; am Gaumen sehr elegant, gut strukturiert, frische Fruchtaromen der Trauben; angenehmer Nachhall
komplexes und tiefgründiges Bouquet, Weißdorn, Akazie und Holunder; eine mineralische Note von Feuerstein; vollmundig, mit Aromen von Zitrusfrüchten und einem Hauch Vanille; entwickelt im Laufe der Zeit Haselnuss- und Honigaromen
komplexe Aromen von roten und schwarzen Früchten, Himbeeren, Erdbeeren und Kirschen sowie schwarzen Johannisbeere und Brombeeren; mit zunehmendem Alter entstehen opulente Aromen wie Jasmin, Pistazie, Trüffel, Leder und Backpflaume; üppig, mit straffer Tan
tiefgründige Aromen von roten und blauen Beeren, betörende Anklänge von Kirschen, Pfeffer, Veilchen und anderen Blüten; durch Noblesse, Kraft und Finesse zeigt dieser Pinot Noir seine Herkunft, geradlinig mit Eleganz, Frische und Präzision am Gaumen. Die
rote volle Frucht mit Aromen von Erbeeren und schwarzen Johannisbeeren in der Nase; am Gaumen eine ausgewogene Säure mit frühreifen roten Früchten und einem anhaltendem Finish
die Kalkböden verleihen dem "Roche Bleue" ein intensives Bouquet von Pfirsich und roten Früchten; am Gaumen gesellen sich erdige und leicht pfeffrige Noten hinzu, die dem Beaujolais einen reifen und trotzdem frischen Charakter verleihen
eine sehr sanfte und geheimnisvolle Nase eröffnet das Glas; am Gaumen eine gekonnte Balance aus Fruchtigkeit und unaufdringlichen Tanninen; charmant im Abgang
gleichmäßige Aromen von roter Frucht und Pfingstrosen in der Nase; am Gaumen sehr angenehm mit fein eingebundenen Tanninen; lebendig und frisch im Nachhall
Der "Lord of Beaujolais" besticht durch Aromen von Lilien, Gewürzen und reifer Frucht in der Nase; am Gaumen frisch mit gekonnt eingebundenen Tanninen; besitzt noch vielversprechendes Reifepotential
typisch Chablis! Spiegelt die fruchtige Art der Chardonnay-Traube perfekt wieder; die Säure ist feinnervig, getragen von grünem Apfel und Zitrus-Aromen; am Gaumen eine feine Frucht und etwas weiße Blüten; im Abgang leicht salzige Mineralität
intensiver Duft von reifem Pfirsich, etwas Fruchtkonfitüre, weißen Blüten und geschmolzener Butter; am Gaumen dicht üppig und rund aber mit einer vibrierenden Säure; extrem langes, elegantes und sehr verspieltes Finale
typisch Chablis! Spiegelt die fruchtige Art der Chardonnay-Traube perfekt wieder. Die Säure ist feinnervig, getragen von grünem Apfel und Zitrusaromen. Am Gaumen eine feine Frucht und etwas weiße Blüte. Im Abgang leichte salzige Mineralik.
Perfekt balancierte Cuvée, mit Eleganz und Kraft, dabei verspielt mit floralen Noten und erfrischendem Säureakzent, Aromen von frischen grünen Äpfeln und Quitten begleitet von einem zarten Schmelz mit einem Hauch Marzipan.
Zarte Aromen von reifem Pfirsich, Erdbeeren, Blüten und Marzipan. Elegant mit feiner Perlage, lebhafter Säure und einer frischen Struktur.
elegant, charmant und erfrischend: grasige Zitrusnoten und die herbe Frucht der Stachlbeere gehen mit einer eindrucksvollen Mineralität einher. Der Nachhall ist geprägt von vegetabilen Nuancen
duftig und floral mit Noten von Holunder und Zitronenmelisse, ergänzt von kräutrigen Komponenten und einer animierenden Mineralität. Füllig und doch elegant
Klare, strahlende Farbe. Aromen von Johannisbeeren und Akazien in der Nase und am Gaumen. Dichter, dabei sehr lebhafter und einladender Wein.
klare, delikate Aromen von hellen Beeren; frischer und eleganter
Eindruck am Gaumen mit einer angenehmen Säure; ein langer
Nachhall getragen von schmackhaften Erdbeer- und Himbeernoten
viel Konzentration und Terroirprägung: Duft von weißen Blüten und frischen hellroten Früchten; der Wein ist geprägt durch einen komplexen und anganhaltenden mineralischen Eindruck, der durch einen runden Körper und viel Struktur ergänzt wird
intensives Goldgelb bei einer aromatischen Komplexität. Der zarte Duft von Bienenhonig, getrockneter Aprikose, gerösteten Nüssen und Vanille aber auch von frischen Früchten wie Pfirsich und Mango verführen Nase und Gaumen
kandierte rote Früchte, reife Pflaumen und Anklänge an Fichtennadeln machen diesen Wein zu einem saftig-eleganten Trinkspaß
6 Flaschen in Holzkiste - kandierte rote Früchte, reife Pflaumen und Anklänge an Fichtennadeln machen diesen Wein zu einem saftig-eleganten Trinkspaß
Frische Aromen von kandierten Früchten, Blaubeere und einem Hauch Veilchenblüte. Tiefgründig und fruchtig, üppig und kraftvoll, gestützt von weichen, reifen Tanninen, ein Wein der wunderbar rund und gefällig auftritt.
in der Nase verführerische Fruchtaromen, am Gaumen dicht und tief mit einer kräftigen Struktur und samtigen Tanninen, ein komplexer, aber eleganter Wein mit Lagerpotenzial
warmes und intensives Bouquet von Mokkabohnen und süßen Gewürzen; der Geschmackseindruck ist geprägt von feinem Tannin und einer intensiv ausgeprägten Schwarzkirsche, die charmant von einer dezenten Vanillenote begleitet wird; großes Potential
intensive Noten von schwarzen Beeren, Pflaumen, Erdbeeren und Süßholz; am Gaumen kraftvoll, aber ausbalanciert mit feinen Toast-Aromen vom Holz, die Tannine haben große Finesse; der Abgang ist enorm lang und weich
Das im Jahr 1147 erstmals schriftlich erwähnte Château Cantemerle hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Zur Weltausstellung 1855 in Paris erhielt das Chateau die Klassifizierung Cinquième Cru Classé. Seit 1960 bis heute entstehen beeindruckende Weine:
Ein perfektes Beispiel für einen klassischen Pauillac. Da er der Zweit-Wein von Grand Puy Lacoste ist, stammt das Rebgut von diesem Gut. Zur Philosophie des Weingutes gehört es, trotz Jahrgangsschwankungen jeden Wein mit der Handschrift des Château zu ver
Weniger bekannt als andere Weine dieser Region, er er ein typischer Pauillac zu einem angemessenen Preis. Durchschnittlich 40 Jahre alte Reben stehen auf kieseligem Boden. Grand Puy Lacoste ist konzentriert und maskulin - aber nicht rustikal. Sorgfältig s
Das Gut liegt in Sichtweite zu Mouton Rothschild und verfügt über perfektes Terroir. Bisher wenig bekannt gehört es zu den aufstrebenden Chateaux. Erst 2008 wurde großzügig in Kellertechnik und in die Weinberge investiert. Die maskulinen und kraftvollen W
Das Château hat nach der Jahrtausendwende eine starke Entwicklung gemacht. Der Sohn des Cognac-Erzeugers Tesseron leitet das Gut und wird von dem Berater Michel Comme unterstützt. Comme vinifiziert nach Gefühl, statt auf Temperaturkontrollen u. ä. zu vert
Das kleine Familienweingut wird in der vierten Generation geführt und verfügt über Ton- und Kalkböden. Die Weine werden handwerklich hergestellt und sind ausgewogen und vollmundig mit eleganten Tanninen und reifen Fruchtnoten. Der umsichtige Umgang mit de
Das Gut ist eines der ältesten im Bordeaux und besteht bereits seit dem Mittelalter. Nach einer Menge Investitionen, Bodenanalysen, Rodungen und Neuanpflanzungen in den 90er steigerten sich die Qualitäten enorm. Es entstehen kraftvolle, feinstrukturierte
Das Gut ist eines der ältesten im Bordeaux und besteht bereits seit dem Mittelalter. Nach einer Menge Investitionen, Bodenanalysen, Rodungen und Neuanpflanzungen in den 90er steigerten sich die Qualitäten enorm. Es entstehen kraftvolle, feinstrukturierte
Mit dem für das Bordeaux untypischen Namen, bleibt Domaine de Chevalier schnell im Kopf. Sie hat einige der westlichsten und damit kühlsten Weinberge im Bordeaux zu bieten. Diese werden vom Eigentümer, Oliver Bernard, auch gerne als ?geheimer Garten? beze
Mit dem für das Bordeaux untypischen Namen, bleibt Domaine de Chevalier schnell im Kopf. Sie hat einige der westlichsten und damit kühlsten Weinberge im Bordeaux zu bieten. Diese werden vom Eigentümer, Oliver Bernard, auch gerne als ?geheimer Garten? beze
Das 3éme-Cru-Classé-Chateau Langoa Barton ist berühmt für seine fairen Preise. Lange wurden seine Weine unterschätzt, da sie erst im Alter ihr volles Potenzial entfalten. Die Qualität ist mit dem Schwestergut, dem 2éme-Cru-Classé-Chateau Léoville-Barton,
Erst 1999 gegründet hat sich das noch sehr junge Familien Château bereits einen Namen gemacht. Auf nur 9,5 Hektaren, die zumeist sandige mit Kieseln bedeckte Böden aufweisen, bauen Sophie und David Faure charmante und lebendige Weine auf Cru-Classé-Niveau
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